Hier fängt das Rollenspiel an.
Wir schreiben in der Ich-Form und Vergangenheit.
Bevor ihr einen Text schreibt, schreibt zuerst den Namen euerer Person und dann in der nächsten Zeile fängt der Text an.
Danke.

Antonia

Ich stieg aus dem Wagen aus und lief zu unserem Haus. >Toni, dein Zimmer ist oben!< rief mir Amy zu. >Ok.< gab ich zurück und lief in die zweite Etage des Hauses. 'Wieder zu Hause', dachte ich. Ich ging zum Fenster und schaute hinaus in den Wald.
Nach einer Weile ging ich wieder runter und zog mir meine Schuhe an. >Wo gehst du hin?< fragte Amy. >Zum Strand.< entgegnete ich und verließ das Haus. Ich lief durch den Wald bis zum Strand dort setzte ich mich auf einen Baumstumpf und schaute aufs Meer.
>Antonia?< fragte eine bekannte Stimme und ich drehte mich um. >Jacob?< gab ich zurück. >Seid ihr wieder hergezogen oder was? < >Ja.< antwortete ich und er setzte sich zu mir. >Wie geht es den Anderen?< fragte ich. >Gut. Wie war es in New Orleans?< >Naja.< antwortete ich. >Hört sich ja toll an.< entgegnete er.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann gingen wir gemeinsam zurück.
Nach einer Weile kamen wir an einem Haus vorbei, wo ein Mann gefolgt von vier Jungen raus kamen. Ich erkannte den Mann nicht gleich, aber als er anfing zu sprechen erkannte ich ihn. >Jake.< sagte er und nickte Jake zu. >Sam.< entgegnete Jake leicht genervt.
>Antonia?< fragte einer der Jungs. >Paul?< engegnete ich. >Ich dachte, Amy und du wohnt in New Orleans.< sagte er. >Wir sind wieder hergezogen, weil es mir dort nicht besonders gefallen hat.< erklärte ich. >Paul und Collin.< sagte Sam und machte eine Kopfbewegung zum Wald. Ich sah, wie Paul noch etwas murmelte. >Paul.< sagte Sam dann sehr streng und Paul und Collin verschwanden im Wald.
>Komm wir gehen weiter.< sagte Jake und wir gingen zu Jake nach Hause. Dort waren Billy und Rachel. >Rachel!< sagte ich überglücklich und umarmte sie. >Antonia?< sagte sie leicht verwirrt und ich erzählte ihr, dass ich Amy überreden konnte, wieder zurück nach La Push zu kommen.

Antonia

Ich wusste nicht wieso, aber Amy hatte mich auf die Schule in Forks angemeldet, aber egal. Heute war der erste Tag und hier kannte ich wirklich keinen, also lief ich mit dem Kopf zum Boden gesenkt zum Seketäriat. Auf dem Weg dort hin bemerkte ich die Blicke von zwei Mädchen und einen Jungen. Das eine Mädchen hat gewellte, lange, blonde Haare und sieht genervt aus. Das andere Mädchen hat sehr kurze, schwarze Haare und wirkte sehr zierlich. Der Junge jedoch strahlte Kraft aus. Er hat bronze farbenes Haar und macht einen netten Eindruck, doch trotzdem wäre ich jetzt lieber in La Push und in diesem Moment sah er mir genau in die Augen.
Ich erschreckte mich und ging schnell weiter, dabei konnte ich seinen Blick deutlich spüren.
Im Seketäriat bekam ich meinen Stundenplan und ging auch gleich zum Unterricht. In der Essenspause setzte ich mich in der Cafeteria alleine an einen Tisch und hoffte das ich keinem auffalle, jedoch ohne Erfolg. >Ich bin Edward.< sagte der Junge. >Antonia.< sagte ich leise. >Das ist Alice.< Er zeigte auf das zierliche Mädchen. >Das Rosalie. Das Emmet. <Jetzt fielen mir die anderen Beiden Jungs auf. Der eine hat ganz kurze schwarze Haare, der Andere so orange bräunliches, mittel langes, leicht gelocktes Haar. >Und das ist Jasper.< beendete er. >Hey.< sagte ich wieder leise. >Können wir uns setzen?< fragte Alice und ich nickte. Sie setzten sich zu mir und ich schaute aus dem Fenster.
>Von wo kommst du?< fragte Edward. >La Push.< entgegnete ich. >Wieso gehst du dann hier auf die Schule?< fragte Alice. >Ich weiß es nicht! Meine Tante hat mich hier angemeldet!< entgegnete ich gereizt. >Tut mir Leid.< sagt Alice. >Sorry, bloß es hat sich so viel verändert.< sagte ich. >Du wohnst erst seit kurzem wieder hier?< fragte Jasper. >Wir sind vor sechs Jahren weggezogen und jetzt sind wir wieder hergezogen.< erklärte ich. >Wieso seid... ihr weggezogen?< fragte Alice vorsichtig, doch damit sprang eine alte Wunde wieder auf und meine Trauer kam wieder hevor. Tränen versammelten sich in meinen Augen und ich stand auf. Ich rannte aus der Schule raus und in die hinterste Ecke des Schulhofes.

Antonia

Endlich war die Schule vorbei und Edward, Jasper, Emmet,Rosalie und Alice hatte ich nicht mehr gesehen. Amy wartete schon im Auto und ich stieg ein. Auf der Fahrt nach Hause fragte sie >Wie war die Schule?< >Toll.< log ich und den restliche Fahrst schwiegen wir.
Zuhause machte ich meine Hausaufgaben und lernte kurz, danach ging ich wieder in den Wald.
>Treffen wir uns jetzt immer hier?< fragte Jake, als er zu mir kam. >Sieht so aus.< entgegnete ich. >Und wie war die Schule?< fragte er. >Toll.< log ich wieder, doch ihn konnte ich nicht so leicht anlügen, dadurch wurde ich nervös. >Du weißt, dass du mir nichts vormachen kannst?< fragte er. >Ja.< sagte ich leise. >Was war los?< >Frag diese komische Alice, also sie war nicht gemein, aber über das Thema rede ich nicht!< gab ich zurück, weil ich bei diesem Thema sehr empfindlich bin. >Ok. Ich weiß es schon.< sagte er ruhig und nahm mich in den Arm. >Jake, du bist voll warm.< bemerkte ich. >Ich weiß.< antwortete er.

Antonia

Zum Glück ging es mir heute nicht so gut, deswegen musste ich nicht in die Schule.
Am Nachmittag ging ich zum Strand, dort traf ich Sam, Emily, Rachel, Paul, Jared, Brandy und Collin. Sie spielten Fußball. Als sie mich sahen kam Sam zu mir. >Hey Antonia. Willst du mitspielen?< fragte er. Ich überlegte einen Moment und antwortete >Ja, ok.< Ich ging mit zu ihnen und spielte in der Mannschaft von Paul, Rachel und Jared mit. In diesen Augenblick bemerkte ich, wie sehr ich die Jungs vermisst hatte, denn Paul, Jacob, Jared, Seth und Leah waren wie Geschwister für mich.
Wir spielten eine Weile, danach ging ich mit ihnen zu Sam und Emily nach Hause. >Und wie ist die Schule in Forks?< fragte Paul. >Naja. Ich versteh nicht, wieso ich nicht hier auf die Schule gehen kann.< sagte ich. >Wieso naja?< fragte Jared. >Das ist egal.< entgegnete ich leicht genervt. >Ich versteh schon.< sagte Paul.
Nach einer Weile kam dann Jacob. >Sam.< sagte er mit einen genervten Unterton. >Jake!< sagte ich fröhlich. >Na.< entgegnete er. >Und Jacob?< fragte Sam und machte eine Kopfbewegung nach draußen. Jake nickte und ging mit Sam nach draußen. >Und was machst du heute noch?< fragte Paul. >Keine Ahnung.< gab ich zurück. >Wollen wir nochmal zum Strand?< fragte er mich und sah kurz zu Rachel, die ihm zu nickte. >Ok.< sagte ich gelassen, obwohl ich mich eigentlich total freute. Wir gingen raus und runter zum Strand, dabei sah ich Sam und Jake am Waldrand diskutieren.
>Und wie ist es wieder Zuhause zu sein?< fragte er mich, as wir beim Strand ankommen. >Toll.< antwortete ich. >Das glaub ich dir. Ich könnte mir nicht vorstellen hier weg zu ziehen.< sagte er. >Amy wollte unbedingt und so wurde ich auch nicht ständig daran erinnert.< gab ich zurück. Wir unterhielten uns noch bis es dunkel wurde.
>Ich muss nach Hause.< sagte ich. >Ok. Sehen wir uns morgen?< fragte er. >Ich weiß nicht.< antwortete ich und ging los.

Antonia

Als ich zu Hause ankam, erzählte mir Amy, dass Alice hier war und genau in diesem Moment klopfte es an der Tür. Ich machte sie auf und vor mir standen Sam und Paul. >Hey Antonia. Ich muss mit Amy sprechen.< sagte Sam gereizt und rümpfte die Nase. >Sie ist im Wohnzimmer.< antwortete ich und ließ sie rein. Ich schloss die Tür und ging auf mein Zimmer.
Nach einer Weile rufte Amy >Toni! Ich muss noch einmal weg. Paul wird solange hier bleiben.< Ich rannte schnell runter, doch als ich unten ankam, war sie schon weg. >Gerade verpasst.< sagte Paul neckend. >Kannst du Mathe?< fragte ich ihn. >Für was?< entgegnete er. >Schule?< gab ich zurück. >Ja, eigentlich schon.< sagte er schließlich. >Gut, dann komm und helf mir bei den Hausaufgaben.< sagte ich, boxte ihn und rannte hoch in mein Zimmer. Ich hörte, wie er mir hinter her rannte und als ich im Zimmer ankomme, war er jedoch verschwunden. Ich ging zurück in den Flur. >Paul, was hast du?< fragte ich verwirrt, als ich ihn da stehen sah. >Komm!< sagte er und griff nach meinem Arm. >Paul, was ist los?< fragte ich und ich wurde nervös.
Wir rannten aus dem Haus raus, bis zu Sam nach Hause und dort gingen wir ins Haus. Im Haus waren Jared, Brandy, Collin, Rachel und Emily. >Toni, bleib hier!< sagte er streng und sah Jared an der zu ihm kam. >Wir sind gleich wieder da.< fügte Jared hinzu. >Paul!< rief ich noch, doch da waren sie schon verschwunden.
Ich lief nerös hin und her, bis ich plötzlich einen Wolf jaulen hörte. Brandy und Collin sprangen auf und Collin zog mich von der Tür weg. >Was ist hier los?< fragte ich wieder. Plötzlich hörte man wie etwas gegen einen Baum schlug unnd ich erschrack total. Plötzlich ging die Tür auf. Es waren Sam, Paul, Jacob und ein Mann, den ich nicht kannte. >Was war das?< fragte ich total verwirrt. >Ich bring sie nach Hause.< sagte Paul und griff nach meiner Hand. Ich sah dem Mann ins Gesicht, als wir rausgehen. >Ich bin Carlisle.< sagte er noch schnell. Zuhause ging ich gleich schlafen.

Antonia

Als Amy mich an der Schule absetzte, wunderte ich mich, denn Alice kam nicht zu mir. Ok ich war froh darüber, aber merkwürdig war das schon. Ich setzte mich auf die Steinmauer und lernte Mathe. Im Augenwinkel sah ich, wie Rosalie, Emmet, Alice und Caslisle(?) mit einanderen diskutieren, doch weiter beachtete ich sie nicht.
Ich ging zum Unterricht der relativ schnell verging.
In der Essenspause setzte ich mich wieder allein an einen Tisch. Diesmal wurde ich auch nicht beachtet was ich sehr gut fand. Als ich zur letzten Stunde ging erfuhr ich, dass diese Aufällt. Ich musste noch eine dreiviertel Stunde warten bis Amy kommt. Ich setzte mich bei der Schule auf die Steine und wartete, doch genau jetzt kamen Rosalie, Emmet, Jasper, Edward und Alice aus dem Schulgebäude. Ich schaute zu ihnen und auch sie sahen zu mir.

Antonia

Nachdem sie weg gefahren waren, holte ich mein Handy aus der Tasche. Ich suchte Amys Nummer und rief sie an. Doch es ging nur die Mailbox ran. >Mist!< sagte ich or mir hin. Ich schaute mein Telefonbuch durch und wurde tatsächlich fündig.
>Jake?< fragte ich. >Ja. Was ist Toni? Ich dachte, du wärst im Unterricht.< sagte er. >Die letzte Stunde ist ausgefallen und ich erreiche Amy nicht.< erklärte ich. >Warte kurz.< sagte Jake. >Carlisle ich muss kurz weg.< hörte ich ihn sagen. "Er ist bei diesem Carlisle", fragte ich mich. >Wo gehst du hin?< fragte Carlisle. >Ne Freundin abholen und nach Hause bringen.< entgegnete Jake. >Antonia.< hörte ich Edward sagen. >Ja. Sie ist ne alte Freundin.< erklärte Jake. >Freundin?< das war Rosalie. >Sie war für Seth, Leah, Paul und mich wie eine Schwester, aber ich muss jetzt los.< entgegnete Jake und ich frute mich sehr wie er über mich sprach. >Toni, warte ich hole dich ab. Ok?< fragte er sicher haltshalber. >Ja. Bis Gleich.< sagte ich und legte auf.
Nach einer viertel Stunde ist Jake mit einem Motorrag(!) da. >Hey.< sagte er und umarmte mich. >Danke.< sagte ich gleich und fuhr fort >Aber du willst nicht das ich da mitfahre oder?< fragte ich ängstlich. >Anders gehts nicht und ich fahr vorsichtig. Versprochen!< munterte er mich auf und ich stieg auf das Motorrad. Er gab mir seinen Helm und ich setzte ihn auf.
>Halt dich an mir fest.< sagte er noch schnell und ich klammerte mich an ihn.
Als wir los fuhren, wäre ich am liebsten vom Motorrad gesprungen, doch es war schon zu spät. Er fuhr mit vollgas los und ich klammerte mich noch fester an ihn.
Als wir da waren sprang ich vom Motorrad und setzte den Helm ab. >Das nennst du Vorsichtig!< beschwerte ich mich. >Vorsichtiger als sonst.< entgegnete er. >Du hats nen Knall, aber trotzdem danke, dass du mich abgeholt hast.< sagte ich. >Immer gerne. Ruf einfach an, wenn du Hilfe brauchst, denn du wirst für mich immer eine Schwester sein.<sagte er. >Und du für mich immer wie ein Bruder und sag Seth und Leah schöne Grüße,wenn du sie siehst, denn ich hab sie noch nicht gesehen.< sagte ich und ging ins Haus.
Der restliche Tag verging realitv schnell, doch Amy kam immer noch nicht und irgentwann schlief ich ein.